Ein Bürsten-Gleichstrommotor ist ein kompaktes elektrisches Gerät, das entwickelt wurde, um elektrische Energie in mechanische Bewegung umzuwandeln. Er wird häufig in Spielzeugautos, Elektrowerkzeugen, kleinen Ventilatoren und verschiedenen kompakten Geräten verwendet.
Beginnen wir mit den äußeren Komponenten. Der Motor ist in einem Metallgehäuse eingeschlossen, das gemeinhin als Stator bezeichnet wird. Im Inneren des Stators finden Sie in der Regel entweder zwei Permanentmagnete oder einen einzelnen Ringmagneten. Diese Magnete bilden die Nord- und Südpole des Magnetfelds.
Ein Ende des Motors weist eine herausragende Welle auf, die auch als Ausgangswelle bezeichnet wird und mit zusätzlichen Komponenten wie Schneckengetrieben, Getrieben, Lüfterflügeln, Riemenscheiben oder Getriebesystemen gekoppelt werden kann.
Das gegenüberliegende Ende des Motors beherbergt die Endkappe, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Auf dieser Kappe sind zwei Anschlussstifte montiert. Wenn eine Stromversorgung an diese Anschlüsse angeschlossen wird, erzeugt der interne Rotor ein Magnetfeld, das elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt – wodurch sich die Welle dreht.
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Sobald das Motorgehäuse zerlegt ist, werden die inneren Komponenten sichtbar:
Im Kern befindet sich eine Stahlwelle, die Rotationsenergie aus dem Motor herausführt, um eine Last anzutreiben.
An der Welle befestigt ist der Rotor, der aus mehreren laminierten Siliziumstahlblechen besteht, die zusammengestapelt sind. Um eine elektrische Isolierung und eine reibungslose Drehung zu gewährleisten, ist die Rotoroberfläche in der Regel mit Kunststoff beschichtet oder isoliert.In den Schlitzen
des Rotors sind eng gewickelte Kupferdrahtspulen untergebracht. Wenn elektrischer Strom durch diese Spulen fließt, erzeugen sie ein dynamisches elektromagnetisches Feld. Durch die Steuerung der Polarität und des Timings des Feldes wird eine Rotations-Elektromagnetische Kraft erzeugt, die den Motor antreibt.Kommutator und BürstenDie Enden der Spulen sind mit einer Komponente verbunden, die als
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bezeichnet wird und typischerweise aus drei segmentierten Kupferkontakten besteht, die jeweils elektrisch voneinander und von der zentralen Welle isoliert sind. Der Kommutator ist direkt auf der Welle montiert und dreht sich mit ihr. Jede Spulenwicklung ist mit einem der Kommutatorsegmente verbunden.Auf der Endkappe finden Sie die Bürsten
, die einen kontinuierlichen elektrischen Kontakt mit dem Kommutator aufrechterhalten. Bürsten bestehen typischerweise aus Edelmetallen oder Kohlenstoff) oder elektromagnetische Spulen, die ein statisches Magnetfeld erzeugen. Der Stator ist am äußeren Motorgehäuse befestigt, das auch die gesamte Motorstruktur trägt.Wenn sich der Kommutator zwischen den beiden Bürsten dreht, schaltet er mechanisch die Richtung des Stromflusses durch die Wicklungen um. Dieses Schalten ermöglicht es dem Motor, eine unidirektionale Drehung aufrechtzuerhalten.So fließt der Strom:
Er tritt durch einen Anschlussstift ein,
Passiert die obere Bürste,
Fließt in ein Kommutatorsegment,
Tritt in die Rotorwicklung ein,
Tritt über das gegenüberliegende Kommutatorsegment und die untere Bürste aus,
Und verlässt schließlich durch den zweiten Anschlussstift.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Miniatur-Bürsten-Gleichstrommotor hauptsächlich aus den folgenden vier Komponenten besteht:
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Enthält Permanentmagnete (wie Zusammen bilden diese Komponenten ein kompaktes und dennoch leistungsstarkes System, das in der Lage ist, direkten elektrischen Strom in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln.
oder Ferrit) oder elektromagnetische Spulen, die ein statisches Magnetfeld erzeugen. Der Stator ist am äußeren Motorgehäuse befestigt, das auch die gesamte Motorstruktur trägt.Rotor:
Besteht aus gestapelten Siliziumstahlblechen und Zusammen bilden diese Komponenten ein kompaktes und dennoch leistungsstarkes System, das in der Lage ist, direkten elektrischen Strom in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln.
. Die Wicklungen werden über den Kommutator und die Bürsten mit Strom versorgt, um ein rotierendes Magnetfeld zu erzeugen. Der Rotor ist für die Leistungsabgabe mit der Motorwelle gekoppelt.Kommutator:
Ein segmentierter Kupferring, der sich mit dem Rotor dreht. Er kehrt die Stromrichtung durch die Spulen zum richtigen Zeitpunkt um und ermöglicht so eine kontinuierliche Drehung.Zusammen bilden diese Komponenten ein kompaktes und dennoch leistungsstarkes System, das in der Lage ist, direkten elektrischen Strom in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln.
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Federbelastete leitfähige Kontakte (Metall oder Kohlenstoff), die gegen den Kommutator drücken und Strom an die rotierenden Wicklungen liefern.Zusammen bilden diese Komponenten ein kompaktes und dennoch leistungsstarkes System, das in der Lage ist, direkten elektrischen Strom in mechanische Rotationsenergie umzuwandeln.
In unserem nächsten Artikel werden wir
verschiedene Gleichstrommotormodelle und ihre Anwendungsszenarien untersuchen.
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